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Buy-&-Build im Private Equity: Warum Contract Management über Erfolg und Risiko entscheidet

Inhaltsverzeichnis

Buy-&-Build gilt im Private-Equity-Umfeld als eine der beliebtesten Wachstumsstrategien. Dabei wird ein bestehendes Kernunternehmen, die sogenannte Plattform, durch gezielte Zukäufe weiterer Firmen systematisch erweitert. Für Investoren eröffnet das große Chancen, denn Prozesse können gebündelt, Kosten gesenkt und Marktanteile schneller ausgebaut werden. Je stärker das Portfolio wächst, desto komplexer werden jedoch die Strukturen im Hintergrund. Besonders der Umgang mit Verträgen ist ein kritischer Faktor, der häufig unterschätzt wird. Ohne zentrale Steuerung entsteht ein Geflecht aus Dokumenten in unterschiedlichen Tools und Ablagen, was Risiken wie Fristversäumnisse, ungeplante Kosten oder Compliance-Verstöße deutlich erhöht. An dieser Stelle setzt digitales Vertragsmanagement an und entscheidet über Geschwindigkeit, Transparenz und letztlich über den wirtschaftlichen Erfolg einer Buy-and-Build-Strategie.

Buy-&-Build im Private Equity – Chancen und Herausforderungen

Grundprinzip Buy-&-Build

Buy-&-Build zählt zu den erfolgreichsten Wachstumsstrategien im Private-Equity-Bereich. Investoren erwerben ein Plattformunternehmen als Basis und erweitern es durch gezielte Zukäufe weiterer Firmen, sogenannte Add-ons. Auf diese Weise lassen sich Marktanteile schnell ausbauen, neue Dienstleistungen integrieren oder zusätzliche Regionen erschließen. Für Investoren entsteht damit die Möglichkeit, ein Portfolio nicht nur organisch wachsen zu lassen, sondern durch Integration und Skalierung zusätzliche Wertsteigerung zu erzielen.

Das Ziel ist es, Synergien innerhalb der Gruppe konsequent zu nutzen: Einkaufsvorteile durch gebündelte Volumina, zentralisierte Beschaffungsprozesse, gemeinsame IT- und Verwaltungssysteme oder abgestimmte Supply-Chain-Strukturen. So sinken die Kosten, die Effizienz steigt und die Wettbewerbsposition der Gruppe verbessert sich. Buy-&-Build ist damit weit mehr als ein Mittel zur Umsatzsteigerung – es ist ein strategisches Instrument, um den Wert einer Unternehmensgruppe systematisch und nachhaltig zu erhöhen.

Typische Hürden für PE-Firmen

So vielversprechend Buy-&-Build ist, so groß sind auch die operativen Herausforderungen. In der Praxis müssen viele Unternehmen mit höchst unterschiedlichen Prozessen, Strukturen und ERP-Systemen zusammengeführt werden. Oft kommen veraltete Tools, papierbasierte Ablagen oder manuelle Excel-Listen zum Vorschein, die sich nur schwer standardisieren lassen. Hinzu kommen branchenspezifische Regularien, arbeitsrechtliche Anforderungen und unterschiedliche interne Richtlinien. Diese Unterschiede machen die Zusammenarbeit kompliziert und bremsen die Effizienz: Daten sind nicht vergleichbar, Reporting-Prozesse dauern zu lange, und es entsteht ein hoher Aufwand für CFOs und Legal-Teams. Auch kulturelle Unterschiede zwischen Konzernen, Mittelständlern oder technologiegetriebenen Start-ups spielen eine Rolle. Sie erfordern klare Strukturen, ein aktives Change-Management und eine intelligente Implementierung, damit die Buy-&-Build-Strategie trotz komplexer Integration reibungslos umgesetzt werden kann.

Warum Verträge dabei im Mittelpunkt stehen

Jede Transaktion bringt nicht nur neue Mitarbeitende, Kunden und Lieferanten mit, sondern auch eine Vielzahl an Verträgen. Sie enthalten zentrale Informationen zu Zahlungen, Laufzeiten, Kündigungsfristen, Haftungsklauseln sowie zu Anforderungen des LkSG, dem deutschen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz mit Pflichten zu Risikoanalyse, Präventions- und Abhilfemaßnahmen, Beschwerdeverfahren und Berichterstattung. Für Investoren, CFOs und Gründer sind sie entscheidend, um Risiken frühzeitig zu erkennen und Kapital zielgerichtet einzusetzen. Fehlt jedoch ein intelligentes Vertragsmanagement-System, werden diese Details leicht übersehen. Das Risiko: teure Überraschungen in der Due Diligence, ungeplante Kostenblöcke durch automatisch verlängerte Verträge oder sogar Rechtsstreitigkeiten, die den wirtschaftlichen Erfolg einer Akquisition gefährden. Deshalb gilt: Im Buy-&-Build-Game stehen Verträge nicht am Rand – sie sind der Dreh- und Angelpunkt für Transparenz, Steuerung und strategische Investitionen.

Vertragsmanagement im Private Equity – mehr als nur Ablage

Viele mittelständische Unternehmen verstehen unter Vertragsverwaltung noch immer die reine Ablage von Dokumenten. Doch in der komplexen Welt von Private Equity reicht das längst nicht mehr aus. Modernes Vertragsmanagement bedeutet, Verträge nicht nur zu speichern, sondern aktiv zu nutzen – um Risiken zu minimieren, Chancen sichtbar zu machen und Entscheidungen zu beschleunigen.

Ein zentrales Ziel ist die Transparenz: Alle relevanten Daten sind jederzeit abrufbar – vom Vertragswert über die nächste Zahlung bis hin zu Kündigungsfristen. Ebenso wichtig ist das Risikomanagement: Ein digitales System überwacht automatisch Laufzeiten, Verlängerungen und Compliance-Vorgaben, sodass Investoren, CFOs und Führungskräfte keine kritischen Deadlines verpassen. Und nicht zuletzt das Reporting: Statt zeitaufwändig Daten manuell zusammenzustellen, liefert moderne Software Kennzahlen, die unmittelbar in Kapitalplanung, Portfolio-Strategien und den sogenannten Value-Creation-Path einfließen können, also den Weg, auf dem Private-Equity-Investoren und ihre Portfoliounternehmen systematisch Wert aufbauen. Eine ausführlichere Erklärung dieses Begriffs folgt weiter unten. Gerade im Buy-&-Build-Kontext bedeutet das: Verträge sind nicht länger ein Engpass, sondern ein aktives Steuerungsinstrument.

Typische Probleme im Buy-&-Build-Kontext

  • Dezentrale Vertragslandschaften: Viele Übernahmen führen zu einem Flickenteppich aus Excel-Listen, manuellen Prozessen und lokalen ERP-Systemen. Eine einheitliche Übersicht fehlt.
  • Risiken durch fehlende Übersicht: Ob Fristen, Garantien oder Compliance-Pflichten nach LkSG – ohne zentralen Zugriff riskieren Führungskräfte kostspielige Vertragsverletzungen.
  • Skalierungsdruck bei Add-Ons: Je mehr Unternehmen integriert werden, desto größer ist der Druck, Prozesse zu standardisieren. Ohne digitales System entsteht Chaos.
  • Compliance- und Reputationsrisiken: Nicht erfüllte Richtlinien oder ungeklärte Arbeitsrecht-Klauseln können die Reputation im Markt gefährden und im Due-Diligence-Prozess als Red Flags, also als klare Warnsignale für Investoren, auftauchen.
  • Fehlende Datenbasis für CFOs & Reporting: CFOs brauchen schnelle Antworten auf zentrale Fragen wie: Welche Zahlungen stehen an, welche Kostenstellen sind betroffen und wie entwickeln sich die laufenden Verpflichtungen? Ohne einheitliche Datenbasis sind diese Informationen oft nur mühsam zusammenzustellen, was das Reporting verlangsamt und strategische Entscheidungen erschwert.
  • Due-Diligence-Fallen: Wenn Vertragsübersichten unvollständig sind, Fristen und Haftungsklauseln nicht transparent vorliegen oder Risiken wie Change-of-Control-Klauseln und Kündigungsrechte übersehen werden, kann das im Due-Diligence-Prozess zu erheblichen Problemen führen.
  • Finanzielle Risiken: Nicht erkannte Verpflichtungen wie Mindestabnahmeklauseln, Preisanpassungsmechanismen oder unvorteilhafte Zahlungsziele können die Kostenstruktur eines Portfolios belasten und die Planungssicherheit für CFOs erheblich einschränken.
  • Synergie-Verluste: Fehlende Transparenz im Vertragsbestand verhindert zentrale Verhandlungen mit Lieferanten und Dienstleistern. Dadurch bleiben Potenziale wie bessere Einkaufskonditionen oder harmonisierte Zahlungsbedingungen ungenutzt.

Warum digitales Contract Management hier so relevant ist

Das Private-Equity-Geschäft ist schnelllebig und geprägt von einer Vielzahl paralleler Prozesse – von Due Diligence über Integration bis hin zum nächsten Investor. In diesem Umfeld kann eine manuelle Vertragsverwaltung nicht mehr mithalten. Nur mit einem digitalen Contract Management gelingt es, Transparenz, Effizienz und Sicherheit in allen Portfolio-Gesellschaften herzustellen.

  • Zentrale Plattform statt Vertragsinseln: Alle Vertragsdokumente werden in einer konsistenten Struktur gebündelt. Das schafft eine zentrale Übersicht (Single Source of Truth), die für CFOs, Legal-Teams und Investoren gleichermaßen zugänglich ist – und die auch Reporting und Konsolidierung erheblich erleichtert.
  • Automatisierte Fristen- und Terminüberwachung: Kündigungen, Verlängerungen oder Zahlungsintervalle werden zuverlässig erfasst und rechtzeitig signalisiert. So sinkt das Risiko teurer Vertragsverlängerungen oder verpasster Deadlines.
  • Integration ins bestehende Tech-Stack: Moderne Lösungen binden sich nahtlos in ERP-, CRM- oder Rechnungsverarbeitungssysteme ein und verhindern doppelte Datenerfassung.
  • Audit-Readiness und Compliance: Ein digitales System stellt sicher, dass Vorgaben wie LkSG, Arbeitsrecht oder interne Richtlinien dokumentiert und auditfähig sind.
  • Wertsteigerung durch effiziente Prozesse: Weniger manuelle Arbeitsschritte, mehr Klarheit – die Grundlage für nachhaltigen Wertzuwachs im Value-Creation-Path.

Digitale Tools für Vertragsmanagement – Funktionen und Auswahlkriterien

Typische Funktionen moderner Software

  • KI-gestützte Vertragserkennung und OCR-Funktion, um auch eingescannte Dokumente automatisiert auszulesen
  • Automatisierte Fristenverwaltung
  • Intuitive Dashboards für CFOs und Investoren
  • Nahtlose Integrationen in ERP-, CRM- und digitale Procurement-Systeme, damit Vertragsdaten direkt aus Einkaufsprozessen übernommen werden können
  • E-Signaturen mit europäischer Rechtssicherheit (inkl. QES, wenn erforderlich), damit Verträge rechtssicher digital abgeschlossen werden können

Auswahlkriterien für PE-Firmen

  • Skalierbarkeit: Die Lösung muss mit dem Portfolio wachsen.
  • Multi-Client-Capability: Jedes Portfoliounternehmen kann separat verwaltet werden – ein Muss für Buy-&-Build-Strukturen.
  • Compliance und Funktionalität: ISO-27001-Zertifizierung, rechtssichere Archivierung, Audit-Fähigkeit.
  • Benutzerfreundlichkeit: Hohe Usability für Finance, Legal und Procurement – ohne lange Schulungen.
  • Verantwortlichkeiten & Change-Management: Erfolgreiche Einführung erfordert Sponsorship auf C-Level und eine klar benannte Person für die operative Umsetzung.

Vorteile für Finance & Legal

Ein digitales Vertragsmanagement bietet Finance- und Legal-Teams spürbare Vorteile. Zahlungen und Investitionen lassen sich mit deutlich mehr Sicherheit steuern, da alle relevanten Daten jederzeit transparent vorliegen. An die Stelle zeitaufwendiger manueller Prüfungen treten automatisierte Kontrollen, die Fehlerquellen minimieren und Ressourcen schonen. Durch eine einheitliche Datenbasis wird außerdem das Reporting wesentlich einfacher und zuverlässiger. Ein zusätzlicher Mehrwert entsteht durch die Möglichkeit, Synergieeffekte zu erkennen, etwa identische Lieferantenverträge oder das Vermeiden von Maverick Buying. Insgesamt unterstützt digitales Vertragsmanagement Finance und Legal dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen und den gesamten Value-Creation-Path effektiv zu steuern.

Contract Management als Hebel im Value-Creation-Path

Der Begriff Value-Creation-Path beschreibt den Weg, auf dem Private-Equity-Investoren und ihre Portfoliounternehmen systematisch Wert aufbauen – unabhängig davon, ob ein Exit unmittelbar bevorsteht oder nicht.

Die Qualität der Vertragslandschaft spielt dabei eine entscheidende Rolle. Saubere, durchsuchbare und standardisierte Verträge machen ein Portfolio für Investoren attraktiver und steigern die Bewertung. Gleichzeitig geben sie Führungskräften die Sicherheit, Risiken im Griff zu behalten und Chancen gezielt zu nutzen.

Im Rahmen einer Due Diligence sind unklare Klauseln, offene Compliance-Fragen oder vergessene Vertragsverlängerungen klassische Risiken. Mit digitalem Vertragsmanagement lassen sie sich frühzeitig identifizieren und so teure Nachverhandlungen oder Verzögerungen verhindern.Für Private-Equity-Firmen bedeutet das: eine bessere Position gegenüber Investoren, mehr Transparenz in der Steuerung und ein klarer Wettbewerbsvorteil entlang des gesamten Value-Creation-Path.

Konkrete Anwendungsfälle im Buy-&-Build

Digitale Vertragsmanagement-Systeme entfalten ihre Wirkung entlang des gesamten Deal-Zyklus:

  • Pre-Deal / Due Diligence: KI-gestützte Analysen identifizieren Red Flags im Zielunternehmen, etwa Kündigungsrechte bei Kontrollwechseln.
  • Post-Merger-Integration: Vertragslandschaften unterschiedlicher Gesellschaften lassen sich schnell zusammenführen und standardisieren.
  • Synergie-Hebung: Durch die Analyse von Lieferantenverträgen werden bessere Konditionen sichtbar und unnötige Doppelverträge vermieden.
  • Value-Creation-Path: Eine saubere, durchsuchbare Vertragsbasis erhöht nicht nur die Attraktivität für Investoren, sondern auch den potenziellen Kaufpreis bei einem Exit.

Best Practices für PE-Investoren

Damit Vertragsmanagement im Buy-&-Build-Kontext wirklich Wirkung entfaltet, sollten Investoren auf einige Grundprinzipien achten:

  • Frühzeitig etablieren: Digitales Vertragsmanagement sollte nicht erst im Exit-Prozess eingeführt werden, sondern bereits während der Wachstumsphase.
  • Standardisierung: Einheitliche Felder und Kategorien (z. B. Laufzeiten, Kündigungsfristen, Vertragspartner) sichern Vergleichbarkeit.
  • Mandantenfähigkeit: Mehrere Portfoliogesellschaften müssen in einem System abgebildet werden können, ohne dass die Datenbasis unübersichtlich wird.
  • Reporting & BI-Integration: Schnittstellen zu Finanz- und Reporting-Systemen ermöglichen schnelle Übersichten für CFOs und Investoren.
  • Sicherheit & Compliance: Hohe Standards wie ISO 27001 und DSGVO-Konformität sind Pflicht, um regulatorische und Reputationsrisiken auszuschließen.

Fazit: Buy-&-Build ohne Vertragsmanagement? Ein unnötiges Risiko

Die Buy-&-Build-Strategie lebt von Geschwindigkeit, Transparenz und konsequenter Integration. Wer auf manuelle Prozesse und verstreute Systeme setzt, riskiert nicht nur Ineffizienz, sondern auch wirtschaftliche Schäden. Digitales Contract Management dagegen bietet die Grundlage für effiziente Prozesse, sichere Compliance und nachhaltigen Erfolg im Value-Creation-Path.

Wie ContractHero Private Equity und Buy-&-Build unterstützt

  • Multi-Client-Capability: Verträge aller Portfoliounternehmen in einem System – mit klarer Trennung und konsolidierter Übersicht.
  • Automatisierte Fristenüberwachung: Intelligente Erinnerungen für Deadlines, Zahlungen und Verlängerungen.
  • Reporting-Dashboards: Alle relevanten Kennzahlen für CFOs, Investoren und Gründer auf Knopfdruck.
  • Nahtlose Integrationen: Verknüpfung mit ERP-, CRM- und Rechnungsverarbeitungssystemen – für effiziente Abläufe.
  • ISO-27001-zertifizierte Sicherheit: Höchste Standards für den Schutz vertraulicher Vertragsinformationen. 
  • KI-gestützte Vertragsanalyse: Automatisierte Erkennung relevanter Vertragsdaten – für mehr Transparenz und Steuerung.
  • E-Signaturen: Rechtssichere Signaturprozesse für den europäischen Raum – von einfachen Signaturen bis QES.

So wird ContractHero vom administrativen Tool zum strategischen Steuerungsinstrument – und macht Buy-&-Build nicht nur schneller, sondern auch sicherer und effizienter.

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